Mittwoch, 21. April 2010

18. april 1912

18. april 2010 - 98 jahre jung






essen im restaurant rebstock in däniken
es war ein sehr schöner gelebte tag! ein geschenk des himmels, ein solches grosi (grossmutter) zu haben. ich geniesse jeden augenblick mit dir, der geschenkt wird. bei dir fühle ich mich angekommen - zuhause.

ostern


war ja auch noch... und ich habe mich nach laaaaaaaaaaaaaaaaaaaanger zeit wieder mal an's nähen gewagt. habe mir eine günstige bernina nähmaschine gekauft. entstanden ist ein ostertäschli für mein gottimeitli nina - natürlich in rosa!
die ersten gaspedalversuche, stoffzuschneiden und anleitung studieren sind geglückt.


Donnerstag, 8. April 2010

lückenfüller nr. 1

weiss nicht, wie ich einen fälschlicherweise erstellten blog löschen kann. so gibt es halt hier den 1. lückenfüller...

lückenfüller nr. 2


und hier ein liecht als lückenfüller nr. 2

essaouira und die wellen

essaouira - nach agadir und taghazout bin ich glücklich in essaouira. das ist ein ort, an dem ich mich wohl fühle














hier gefällts mir









vom winde verweht











ready to take off

















eine ganz tolle zeit!!!

essaouira's büsis (katzen)

nicht poulet im körbchen sondern katzen im körbchen








diese katze gönnt sich nach dem feinen fisch ein mittagsnickerchen







auch hier wird siesta gemacht


















auch auf der strasse lässt es sich faulenzen


unser kater mitschi...ist häppy mit "seinem" souvenir, dass wir ihm extra aus marokko mitgebracht haben :))

essaouira - ankommen

auch die waren da, hä


einfach wunderbar!

marokko - weiterreise nach agadir

auf wiedersehen quarzazate
mit dem bus unterwegs nach agarid









jaja toni... ;))


wunderschön, diese landschaft - wüste, grün, hügel, schneeberge, blühende bäume



















nach über 8 stunden busfahrt sind wir in agadir angekommen. ich war mir nicht ganz sicher, ob evtl. unser busfahrer nicht eine oder zwei ausfahrten verpasst hat und wir nun in las vegas gelandet sind...??? bling bling... überall hotel hotel hotel hotel und diese bunten bling bling-leuchtreklamen. nach quarzazte wurde ich mit einer stadt konfrontiert, die mich schockte. wo ist hier bitte marokko??? - fragte ich mich.
nachdem wir x-taxifahrer abgewimmelt hatten und uns einen kurzen überblick über agadir (bzw. die busstation machten) fuhren wir dann mit einem älteren taxifahrer durch die stadt, auf der suche nach einer übernachtungsmöglichkeiten. eigentlich wollten wir an den strand... eigentlich... aber da gab es nur hotels, die nicht unserem budget entsprachen oder für uns einfach überhaupt keine option war zu übernachten. diese hotels waren so extrem gross und ich mag kein hotelzimmer mit der nummer 700 irgend etwas - nach dem motto, hier haben sie den hotelplan, damit sie ihr hotelzimmer oder den frühstücksraum finden.
ich wollte nur weg aus agadir. diese stadt war zuviel für mich.
so fuhr uns der taxichauffeur nach taghazout. dort sei alles ruhiger, günstiger und schöner. ok, fahren wir weitere 20 minuten. während der taxifahrt las ich im lonely planet: taghazout ist ein relaxtes fischerdorf (klingt doch gut, dachte ich mir), das einst für calamari und hippies berühmt war. heute gilt es als einer von marokkos wichtigsten surfspots, und schon bald wierd es bekannt sein als eine der grössten urlaubsgegenden (aha... war mein nächster gedanke). während der recherche für diesen führer rollten schon die bulldozer und machten den boden zwischen den dörfern tamraght und taghazout platt (oh gott...könnten wir bitte wieder zurück nach quarzazate???). die ersten hotels und der golfplatz sollen ende 2009 ihre tore öffnen (wie bitte...golfplatz??? wer braucht denn hier so etwas???).
in taghazout angekommen, begann die odysee des findens nach einer übernachtungsmöglichkeit. toni und ich passten auf das gepäck auf, während sacha und helga ein zimmer nach dem anderen anguckten. irgendeinmal landeten wir wieder bei der ersten übernachtungsmöglichkeit und ich entschied mich, da zu bleiben. es war gegen 1 uhr morgens und ich hatte keine lust mehr, bis zum morgengrauen zimmer etc. anzugucken. es ist noch zu sagen, dass es in taghazout praktisch keine hotels gibt sondern "nur" appartements. unser appartements gehörte zwei jungen brüdern. als wir ihnen unser nachtessen präsentierten: twix, brotresten, eine orange (die läden hatten ja um diese zeit nicht mehr offen), brachten sie uns spontan eier, frisches brot und milch. so assen wir etwas und vielen dann sehr müde ins bett. draussen bellten hunde.




taghazout


















taghazout: relaxte fischerdorf... wo bitte finde ich dieses dorf? wo bitte finde ich die einheimischen? wo bitte ist marokko geblieben? wahnsinn, was alles für den tourismus gemacht wird. es stimmt mich traurig.



























auch in taghazout möchte ich nur noch weg - weg vom massentourismus. weg von touristen die das gefühl haben, hier in marokko das sagen zu haben.

weiterfahrt nach essaouira

quarzazate - da gefällts mir

für marokkoreisende...unbedingt einen aufenthalt in quarzazate einplanen































hotel royal - sehr empfehlenswert



























leckeres frühstück gab es in der patisserie marocaine